Manker VP zieht Halbzeitbilanz

Mank.- Eine umfangreiche Halbzeitbilanz präsentiert die Manker VP am kommenden Samstag beim Infostand im Alpenvorlandcenter.

„Dreiviertel aller Projekte sind zur Halbzeit bereits erledigt“ weist VP Obmann Martin Leonhardsberger auf die Erfolge hin. Alpenvorlandcenter, betreutes Wohnen oder die neue Musikschule mit Kapellenraum sind nur einige Beispiele für eingehaltene Versprechen. „Ein gutes Team vor Ort und verlässliche Partner am Land – das sind die Motoren einer guten Entwicklung für unseren Heimatort.“ so Leonhardsberger. Mit 20 neuen Alpenland-Wohnungen und neuen Baugründen in der Schlossgasse, dem Vereinsdepot oder dem Grundkauf für die Erweiterung des Betriebsgebietes wurden die Stärken von Mank abgesichert. Im ländlichen Bereich sind die Güterwege Altenhofen und Ritzenberg entstanden, Abwasserprojekte wurden finanziell unterstützt. Der dritte Brunnen sichert die Wasserversorgung im Ort.

Jugendarbeit wird groß geschrieben

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in der Jugendarbeit: mit Ferienspiel, Skate-Contest, City-Rock-Festival und Jugendraum kann die Stadt nun punkten. Die Zertifizierung zur „Familienfreundlichen Gemeinde“ bestätigt die Bemühungen. Im Umweltbereich ist mit den vielen Aktivitäten rund ums Rad, Solarstrom-Tankstelle, der Erstellung des Energiekonzeptes oder dem Hochwasserschutz am Hagberg vieles gelungen. Die Einstellung der Bahn haben die Manker für eine neue Buslinie über Mank-Süd und Großaigen genutzt. Die Lebensqualität wurde mit der Attraktivierung des Stadtparks und preisgekröntem Blumenschmuck noch weiter gesteigert. „Uns ist kein Projekt zu groß und kein Anliegen zu klein“ so Leonhardsberger, der bei seinen Sommergesprächen die Anliegen der Mankerinnen und Manker sammelt und so Bürgernähe lebt.

Große Vorhaben auch in Zukunft

Mit dem neuen Sportplatz ist auch schon das nächste Großvorhaben in Umsetzung: demnächst findet die Gleichenfeier statt, und am alten Sportplatz startet 2013 die erste Bauetappe mit 20 Wohneinheiten und einem Volumen von 3,5 Mio. Euro. „Man sieht, auch in den kommenden Jahren geht es in Mank stark weiter“ so Leonhardsberger.