„Martin macht´s“

VP Mank stellt Team und Programm für Gemeinderatswahl vor

Unter dem Motto „Martin will´s – Martin kann´s - Martin macht’s“ geht die Volkspartei mit Martin Leonhardsberger als Spitzenkandidat in die Gemeinderatswahl. „Mank hat sich in den letzten Jahrzehnten positiv entwickelt – diesen Weg wollen wir fortsetzen.“ Martin und sein Team sind der Garant dafür: 21 Kandidatinnen und Kandidaten und ein umfangreiches Programm stehen für die Gemeinderatswahl am 26. Jänner bereit.

 

Kompetentes und breit aufgestelltes Team

„Wir haben das mit Abstand beste Team für die zukünftige Arbeit in der Gemeinde“, ist VP-Obmann und Bürgermeister Martin Leonhardsberger überzeugt. Alle Alters- und Berufsgruppen sind vertreten, darunter 6 Damen und 15 Herren, ebenso ist das Manker Gemeindegebiet gut abgedeckt. „Wir setzen auf eine gute Mischung aus erfahrenen Kräften und neuen Gesichtern“, so Leonhardsberger. Von den 18 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten stellen sich 10 erneut der Wahl, hinzu kommen 11 neue Kandidatinnen und Kandidaten. 

Wahl mit Vorzugsstimmensystem

Die Vergabe der Mandate bei der Manker VP erfolgt nur nach Vorzugsstimmen: die Kandidatinnen und Kandidaten sind in alphabetischer Reihenfolge am amtlichen Stimmzettel angeführt. Maximal 5 Kandidatinnen oder Kandidaten können angekreuzt werden – wer die meisten Vorzugsstimmen hat, zieht in den Gemeinderat ein. Auch der Bürgermeister hat keinen Fixplatz, sondern wirbt ebenso um Vorzugsstimmen.

 

Das Programm für 2025: Soziales, Vereine, Kultur und Schulbau

Mit 3 großen Programmpunkten geht die Manker VP in die nächsten Jahre: Der Zusammenhalt soll noch weiter gestärkt werden, ein lebendiger Ort soll durch Betriebe und Landwirtschaft gesichert werden und wertvoller Lebensraum und Natur sollen gestaltet werden. 

Die Unterstützung der Vereine und die Wertschätzung sozialer Projekte steht auf der Agenda, ebenso die Fortsetzung der Sommergespräche. Der Ausbau des Schulstandortes durch die Aufstockung der Mittelschule ist das größte Vorhaben für die kommenden 5 Jahre: in ökologischer Holzbauweise soll um rund 5 Mio. Euro Platz für die Zukunft geschaffen werden. Das vielfältige Kulturangebot soll bestehen bleiben, zum 40. Geburtstag der Stadterhebung steht das Volksmusikfestival „wieder-aufhOHRchen“, Angelobung oder die Herausgabe der Manker Stadtkunde am Programm. Der weitere Ausbau des Hochwasserschutzes, die Sicherung der Qualität der Wasserversorgung und die Blackout-Vorsorge sind Vorhaben im Infrastrukturbereich.

Glasfaser am Land ist so gut wie fix

Das größte Projekt im ländlichen Raum ist der Ausbau des Glasfasernetzes in den Jahren 2026-2029: für 46 Kilometer Leitungen im Manker Gemeindegebiet konnte Martin Leonhardsberger mit der Glasfasergesellschaft GMO GmbH bereits eine 90%-Förderung in der Höhe von max. 3 Mio. Euro für Mank erreichen – für die ganze Region mit 12 Gemeinden sind es max. 37 Mio. Euro. Die erste Anzahlung wurde bereits von der Förderstelle überwiesen. „Mit modernsten Internet-Leitungen sind ländliche Regionen wie wir so gut versorgt wie städtische Ballungsräume – Martin macht´s.“, so Leonhardsberger. Die Brücke in der Wies, Spurwege, Güterwege Flurbereinigungen und die Sanierung von Uferbrüchen sind weitere Themen für den ländlichen Raum.

Ortskernentwicklung und Betriebe

Die weitere Entwicklung des Ortskernes wird in den kommenden 5 Jahren fortgesetzt: im Sommer 2025 übersiedelt Billa ins Alpenvorlandcenter und am ehemaligen Standort im Betriebsgebiet soll ein Gewerbebetrieb einziehen. Für die Neugestaltung des Hauptplatzes stehen die Pläne bereit, derzeit wird an der Finanzierung gearbeitet. 

Umwelt im Fokus

Im Umweltbereich steht der weitere Ausbau des Radwegenetzes auf dem Programm – die Förderung für den Radweg Loipersdorf in der Höhe von max. 206.000€ ist bereits gesichert. Der E-Fahrtendienst sorgt mit einem neuen e-Auto für umweltfreundliche Mobilität - ebenso wie eine kompakte Stadtentwicklung am Molkereiareal. Klimaschutzbäume und Maßnahmen gegen die Bodenversiegelung wie Gründächer und begrünte Parkplätze sind selbstverständlich. So soll Mank seine Klimaziele bereits 2025 erreichen.